Der Generalbundesanwalt

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Dr. jur. h.c. Max Güde

Portrait von Dr. jur. h.c. Max Güde, Senatspräsident beim Bundesgerichtshof 1955 - 1956 Dr. jur. h.c. Max Güde

Max Güde zog am 28. Oktober 1961 als Direktkandidat für die CDU in den Bundestag ein. Für die nächsten zwei Legislaturperioden gehörte er zu den führenden Rechtspolitikern der CDU. Unter anderem war Max Güde maßgeblich an der Strafrechtsreform von 1968 / 1969 beteiligt.

Lebenslauf:

06.01.1902geboren in Donaueschingen
19241. juristisches Staatsexamen in Karlsruhe
19272. juristisches Staatsexamen in Karlsruhe
1929-1932Staatsanwalt in Mosbach
1932-1933Amtsgerichtsrat in Bruchsal
1933-1945Amtsgerichtsrat in Wolfach
1945-1947Staatsanwalt in Konstanz
1947-1950Oberstaatsanwalt in Konstanz
1950-1955Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof
1955-1956Senatspräsident beim Bundesgerichtshof
01.04.1956 - 26.10.1961Oberbundesanwalt/Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
29.01.1984verstorben in Werl

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